S Pen

Hallo,

nachdem schon viel über den von Samsung beworbenen S Pen berichtet wurde, will ich hierzu auch meine Meinung kundtun.

Erst einmal zum S Pen selbst.
Dieser besteht aus Kunststoff und sieht sehr edel aus.
Ein Teil ist in schwarz und einer in Alu-Optik gehalten. An der Front läuft er auf eine Spitze zu, welche sogar ausgetauscht werden kann. Das Material hierzu liegt dem Note 3 bereits bei.

Fokussierung auf die Spitze des S Pen:

 

Minenwechselmaterial:

Der S Pen funktioniert mittels elektromagnetischer Induktionstechnologie und ist druckempfindlich - so lassen sich beim virtuellen Schreiben verschiedene Strichstärken realisieren.
Im S Pen ist unter anderem eine längliche Spule eingebaut.
Der S Pen braucht keine Batterien. Den notwendigen Strom erhält er vom Display des Note 3.

Zu den Strichstärken: Schiebt man die Stiftspitze sachte über das Display, erzeugt man einen sehr feinen Strich, drückt man jedoch fest darauf, fällt der Strich um einiges stärker aus.

Auf einer Seite des S Pen gibt es einen Druckschalter (grau).
Beim Druck auf den Schalter wird die Spule im Inneren kurzgeschlossen.

Wie kann ich Einstellungen beim S Pen ändern:
Über Einstellung -> Steuerung  -> S Pen kann man die Einstellungen öffnen: 

Hier kann man dann z.B. die Stift-Abhänge-Optionen ändern:

Willst du nicht, dass sich beim herausziehen des S Pen das S Pen-Aktionsfenster öffnet?
Dann wähle hier "Keine":

Neben den "normalen" Aufgaben wie Bedienung des Note 3 oder tippen auf der virtuellen Tastatur (wenn die Finger mal wieder etwas zu dick sind), hat der S Pen noch 5 zusätzliche Funktionen in petto. 

• Aktionsmemo
• Scrapbooker
• Screenshot-Notiz
• S Finder
• S Pen-Fenster

Zu den Funktionen selbst.

Aktionsmemo:
Memo schreiben und Aktionen  dazu auswählen.

Memo öffnen und etwas notieren, z.B.:

Nun Aktion auswählen, dabei werden die zu speichernden Daten blau markiert und umrahmt:

Jetzt nur noch als Kontakt abspeichern. Fertig:

Scrapbooker:
Unterschiedliche Inhalte (z.B. Videos von YouTube) mit dem S Pen markieren und speichern.

Die Videos kann man aber entweder nur für sich selbst abspeichern (z.B. keine Abgabe an andere via WhatsApp) oder an andere Note 3 Besitzer als Scrapbooker-Datei abgeben.

Screenshot-Notiz:
Sreenshot erstellen und ihn mit den S Pen bearbeiten (siehe z.B. bei Aktionsmemo).

S Finder:
Nach einer Vielzahl von Inhalten auf dem Smartphone und im Web suchen.

S Pen-Fenster:
Mit dem S Pen ein Fenster auf dem Display zeichnen und eine Multitasking-App darin laufen lassen.

Mein Fazit:
Ich persönlich verwende im Grunde nur die Funktionen "Aktionsmemo" und " Screenshot-Notiz".
Diese finde ich jedoch dafür total klasse.

Für was brauche ich das denn?
Z.B. du willst dich mit einem Freund/-in an einer bestimmten Stelle treffen. Dein/e Freund/-in kennt den Platz jedoch bislang noch nicht.
Du machst Maps auf, suchst den Ort, machst eine Screenshot-Notiz, zeichnest ihm/ihr noch ein paar Hinweise ein und sendest es ihm/ihr via WhatsApp zu.
Einfach genial.

So etwas sollte jedes Smartphone können!
Sollte die Scrapbooker-Funktion mal direkt z.B. Videos von Youtube auf meinem Smartphone abspeichern, welche ich dann über WhatsApp mit anderen teilen kann, würde ich mich darüber freuen.
Den Rest benötige ich jetzt selbst nicht.

Die Handhabung

Hallo,

jetzt habe ich das Samsung Galaxy Note 3 ja schon ein bisschen testen können.

Nun denke ich ist es an der Zeit, euch meine bislang errungenen Erfahrungen bezüglich

• der allgemeinen Handhabung, 
• dem Display,
• des Tragekomforts des Note 3,
• der Sprachqualität des Note 3 und der Gear,
• der Internetverbindung und
• der Bluetooth-Verbindung zwischen dem Note 3 und der Gear mitzuteilen.

Handhabung
Das Note 3 ist mit seinen Maßen von ca. 151,2 x 79,2 x 8,3 mm relativ groß.
Mit meiner Küchenwaage habe ich ein Gewicht von 164 g gemessen, mit dem S View Cover wiegt das Note 227 g.

Hier mal im Vergleich mit dem Windows Phone 8X by HTC:
132,35 x 66,2 x 10,12 mm und 130 g.

Dafür hat man beim Note 3 aber ein 14,48 cm großes Full-HD Super AMOLED Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080.
Das 8X hat dagegen nur ein 10,9 cm großes Multi-Touch Super LCD 2 Display mit einer Auflösung von 1280 x 720 und Corning Gorilla Glas 2.

Trotz seiner Größe liegt es für meine Begriffe sehr gut in der Hand.
Beim 8X gefält mir, dass man durch das angeraute Material das Smartphone recht sicher in der Hand hat. Das war bei vielen anderen Smartphones nicht so.

Beim Note 3 finde ich das Design aber auch absolut gelungen.
Durch das geriffelte Kunststoffgehäuse im Aluminiumlook und die raue Kunststoffrückseite liegt es auch super und vor allem sicher in der Hand.
Für den Preis des Note 3 hätte ich jedoch vor allem bei der Rückschale echtes Leder erwartet!
Dies wurde jedoch nur kurz getestet. Das Note 3 muss ja leider zurückgegeben werden und deswegen verwende ich das S View Cover.

Die Tasten sind wie gewohnt gut verarbeitet und ich kann sie - wenn gewollt - mit einer Hand bedienen. Meist benutze ich jedoch beide Hände.

Display
Das Display ist einfach nur genial. Zwar recht anfällig für Schmutz (es verschmiert sehr stark) lässt es sich mit den Fingern super bedienen. Ist das Display jedoch zu stark verschmutzt und ich wische mit dem S Pen schnell von oben nach unten oder umgekehrt, bleibt dieser immer leicht hängen.
Erst wenn das Display gereinigt ist, geht das wieder reibungslos.
Nichtsdestotrotz finde ich die Farbintensität und die hohe Auflösung top.
Keine Farbabweichungen, keine Pixel, kein Aufhängen.
Texte, Bücher, Filme lassen sich einwandfrei lesen oder ansehen. Und durch die Größe des Displays ist dies sogar erträglich.
Bei kleineren Smartphones taten mir hierbei ziemlich schnell die Augen oder der Kopf weh.
Beim Note ist das nicht so.
Nächsten eine lange Bahnfahrt vor sich?
Mit dem Note 3 ist dies nun kein Problem mehr. So muss nicht immer der Laptop rausgezerrt werden.

Tragekomfort
Weiterhin ist es mir als Mann wichtig, mein Smartphone auch in der Hosentasche bei mir tragen zu können. Und zwar in einer auf der Vorderseite.

Beim Note 3 konnte ich mir dies gar nicht vorstellen.
Aber es klappt!!! Wahnsinn.
Ich muss zugeben, man merkt es auf jeden Fall, dass man ein Smartphone dabei hat.
Aber egal ob während des Gehens oder des Sitzens, es klappte. Und sowohl das Note 3 als auch ich blieben dabei unverletzt.
Und hier zeigt die Gear für mich Ihren enormen Vorteil. Wenn andere zum Beispiel beim Arzt sitzen und eine sms erhalten, ziehen sie ihr Smartphone aus der Tasche.
Und ich? Ich sehe erstmal ganz entspannt auf meine Uhr.
Ok, wenn ich zurückschreiben muss, muss ich auch das Note aus der Tasche holen.
Aber wenn nicht, bleibt es da, wo es gerade ist.
Und man glaubt es kaum, aber die anderen sehen, dass du keine normale Uhr trägst.

Sprachqualität
Note 3:
Hier bin ich mir noch nicht so ganz sicher.
Telefoniere ich bei geschlossenem S View Cover, gibt es überhaupt nichts zu beanstanden.
Sowohl mein Gegenüber als auch ich hören uns einwandfrei. Kein rauschen oder dergleichen stört das Telefonat. Das Note 3 stellt wirklich eine exzellente Verbindung her.
Wenn ich jedoch das S View Cover geöfnnet habe und telefoniere ist es mir bislang schon ein paar Mal passiert, dass ich mir wie in einem Canyon vorkam.
Kurz nachdem ich ein Wort gesagt hatte, hallte es im Hörer nach.
Meinem Gegenüber ging es zum Glück nicht so.
Ob es an einer falschen Haltung meinerseits liegt, habe ich bislang noch nicht rausfinden können.
hier bleibe ich jedoch am Ball und berichte.

Gear:
Bislang habe ich von zu Hause aus drei Telefonate mittels der Gear geführt.Die Qualität fand ich insgesamt sehr gut.
Ich konnte meinen Gegenüber sehr gut verstehen und er mich auch.
Einzig wenn man steht und die Arme hängen lässt, wird man für den gegenüber etwas undeutlich.
Darauf sollte man achten.
Ansonsten kann ich der Gear hierfür nur ein Lob aussprechen.

Internetverbindung
Bislang kann ich nur sagen, dass die WLAN-Verbindung absolut stabil ist und alles genau so und in der Schnelligkeit erledigt, wie ich mir das vorstelle.
Die Updates wurden und werden zügig heruntergeladen und durch den 2,3 GHz Quad-Core-Prozessor schnell installiert.
Es gab bislang keine Probleme oder dergleichen.
Auch die Verbindung über das Mobile Datennetz kann ich mich ganz und gar nicht beschweren (ich bin bei Aldi Talk).
Alles funktioniert reibungslos.
Daumen hoch!

Bluetooth-Verbindung zwischen dem Note 3 und der Gear
Bei einem Test bei unserem Lieblingsgriechen hatte meine Frau das Note 3 in ihrer Handtasche. Ich hatte die Gear um.
Im Restaurant war alles in Ordnung.
Erst im hintersten Eck auf der Toilette, welche im Keller untergebracht ist, brach die Verbindung ab.
Ich bin somit zufrieden.
Auch funktioniert der Datenaustausch zwischen dem Note 3 und der Gear sehr schnell und reibungslos.
Kaum habe ich mit der Gear ein Bild geschossen, wird dieses auch schon auf das Note übertragen.
Auch Änderungen bei z.B. Kontakten tauschen sich die beiden geräte sofort untereinander aus.
So soll es sein.

Zum Abschluss gilt wie immer:
Sollte noch etwas meine bisherige Meinung ändern, werde ich das hier kundtun.

S View Cover

Hallo,

wie man in meinem Unboxing-Video schon gesehen hat, gehört zu unserer trnd-Grundausstattung auch das S View Cover.
Dieses soll nicht nur das Note 3 schützen, sondern kommt selbst auch mit ein paar kleinen Features.
Bevor ich mich jedoch mit den positiven und negativen Sachen beschäftige, will ich euch anhand ein paar Bildern das S View Cover vorstellen:

Vorderseite zugeklappt.
Über dem großen Sichtfeld ist eine kleine Öffnung für den Lautsprecher, unten ein Schriftzug " GALAXY Note 3".

S View Cover aufgeklappt.
Auf der Hinterseite sind zwei goldenen Anschlüsse zu erkennen. Mittels dieser wird zwischen dem Note 3 und dem Cover kommuniziert.
Auch erkennt man z.B. am Übergang zwischen dem Deckel und der Rückschale sieben kleine Halterungen, welche das Note 3 sicher in der Rückschale halten.
Die Rückschale des Covers ersetzt hierbei die normale Rückschale des Note 3, um das Ganze relativ schmal halten zu können.

Von oben. Aussparung für Kopfhörer vorhanden.

Linke Seite. Leicht ist das Plus- und das Minus-Zeichen zu erkennen. Hierüber kann während des telefonierens oder des Musik hörens die Lautstärke verstellt werden.

Rückseite mit Aussparung für die Kamera (links) und für den S Pen (rechts unten).
Ein Schriftzug "SAMSUNG" ist auch vorhanden.

So, jetzt wisst ihr zumindest schon einmal, wie das S View Cover überhaupt aussieht.
Auf der rechten Seite ist es offen, dass man das Cover öffnen und schließen kann. Der Deckel (Vorderseite) hält alleine dadurch auf dem Display des Note 3, indem die Schwerkraft den Deckel auf das Display drückt. Ein Magnet, eine Schnalle oder dergleichen wurde nicht verbaut.

Das S View Cover gibt es in verschiedenen Farben. Somit ist gewährleistet, dass nicht jeder mit dem gleichen herumläuft. :-)

Das S View Cover ist - soweit ich es herausgefunden habe - aus Kunststoff hergestellt und hat eine Lederoptik. Es fühlt sich jedoch aus meiner Sicht edel und hochwertig an. 

Es wiegt ca. 50 g und ist fest mit dem Note 3 verbunden. Somit muss man dem Note 3 dieses Gewicht dann noch als "Eigengewicht" hinzurechnen, da man das S View Cover nicht so ohne weiteres entfernen kann / sollte.


Es ist jedoch mit 64,90 Euro UVP nicht gerade billig. Mal schnell ein paar verschiedene Farben kaufen um diese immer wieder zu wechseln scheidet somit meiner Meinung nach bei den Meisten aus.

Nun zum "Was kann das S View Cover überhaupt" und "Warum sollte ich es mir für den Preis kaufen"?

Das S View Cover dient nicht nur dazu, dein Note 3 vor Beschädigung zu schützen, sondern du kannst dir damit auch ein paar Sachen anzeigen lassen und telefonieren.

Wenn das S View Cover mit dem Note 3 "verbunden" ist, werden die Funktionen aktiv.
Ist das Cover geschlossen, wird es erst dann aktiv, wenn man entweder einen Anruf erhält oder man das Cover mittels der Ein-Taste am Note 3 aktiviert.

Ist das S View Cover in Betrieb, sieht es so aus.

 
Man könnte sich hier jetzt noch das aktuelle Wetter anzeigen (links über der Uhr). 

Auch werden Benachrichtigungen (SMS, WhatsApp, E-Mail) oder entgangene Anrufe angezeigt. 
Die S View-Fensterfarbe kann man auch verändern.
Es stehen euch hierfür zehn Farben zur Verfügung (zu finden unter Einstellungen -> Allgemein -> Zubehör -> S View-Fensterfarbe).
Auch kann man hier einstellen, dass sich die Farbe jeden Tag von selbst ändert.

Wenn man nun unten rechts auf den Kreis mit den neun Punkten drückt und nach links wischt, erscheint folgende Ansicht:

Man kann hier nun die Kamera anschalten (oben inks), ein Aktionsmemo öffnen (oben rechts) oder Musik starten (unten).

Mehr geht nicht (oder ich habe noch nicht mehr entdeckt).

Was ich gut finde ist, dass ich - ohne das Cover öffnen zu müssen - Anrufe annehmen kann.
Auch kann ich das Cover öffnen, eine Nummer wählen, dann das Cover schließen und telefonieren.
Dies sieht dann so aus:

Hier könnte ich dann noch den Lautsprecher aktivieren / deaktivieren oder den Anruf beenden.

So sieht das auch aus, wenn man angerufen wird.

Das S View Cover ist aus meiner Sicht eine gute Möglichkeit, sein Note 3 vor Beschädigungen zu schützen. Ohne Aktivierung der Einstellung "Touch-Empfindlichkeit hoch" (zu finden unter Einstellungen -> Steuerung -> Touch-Empfindlichkeit hoch) muss man schon relativ fest auf das Display drücken, um die oben gezeigten Anwendungen bedienen zu können.
Ist die Touch-Empfindlichkeit auf hoch eingestellt, funktioniert dies aus meiner Sicht einwandfrei.
Gut finde ich auch, dass ich Anrufe entgegen nehmen und Musik auswählen und starten kann, ohne das Cover öffnen zu müssen.
Die Akkustik bei beiden gefällt mir gut.
Auch Anrufe zu starten, dass Cover zu schließen und telefonieren zu können finde ich super!
Des Weiteren sind alle Knöpfe und Anschlüsse uneingeschränkt verwendbar und der S Pen lässt sich ohne Mühe aus seiner Halterung entnehmen.

Was mir jedoch nicht gefällt ist, dass das Cover nicht z.B. mittels Magnet oder Schnalle zu verschließen geht. In der Tasche oder im Rcuksack kann es dann schon passieren, dass das Cover sich öffnet und somit der Schutz nicht mehr vorhanden ist.
Hier gehe ich auch davon aus, dass das Cover sich bei einem Sturz des Note 3 öffnen würde. Das wäre dann fatal.

Auch erhöht es das Gewicht des Note 3, da es mit diesem fest verbunden ist (siehe oben).

Es ist sehr umständlich, dass Note 3 bei geöffnetem Cover zu bedienen.
Hier ist es aus meiner Sicht erforderlich, diese komplett umzuklappen. Damit wird jedoch dann die Linse der Kamera durch das Sichtfeld beeinträchtigt.
Auch kann man dann nur noch sehr schwer die Laut- und Leise-Tasten bedienen.
Bezüglich der Kamerafunktion wird man nichts machen können, jedoch sollte für den stolzen Preis des S View Covers dieses zumindest das Note 3 sicher schützen.
Hier sollte Samsung darauf schauen, dass das Cover somit so lange geschlossen bleibt, bis der Nutzer es öffnen will.

Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass wenn einen Anruf bei geschlossenem Cover annehme, der Bildscirm danach abdunkelt (was eigentlich gut ist), dieser jedoch erst dann wieder hell wird, wenn die andere Seite aufgelegt hat. Ich kann so irgendwie nicht auflegen.
Wieso und warum das so ist, kann ich leider nicht sagen.

Auch wäre es schön, wenn man das Note mittels der Covers hinstellen könnte. Das klappt bisweilen auf rauem Untergrund, bei glattem jedoch nicht.

Bei der Kamera gefällt mir nicht, dass das Bild bei geschlossenem Cover kleiner ist als wenn ich ein Bild ohne Cover mache.
Eigentlich habe ich mir hier vorgestellt, dass die Bilder die gleiche Größe haben

Auch verschmutzt das Display des S View Covers sehr schnell.

Im großen und ganzen bin ich mit dem S View Cover jedoch bislang zufrieden.
Kaufen würde ich es jedoch wegen der Vielzahl an für mich negativen Eigenschaften nicht.

Multi Window-Funktion

Hallo,

was für mich von Anfang an recht interessant war und worüber ich heute berichte, ist die Multi Window-Funktion.
Unter anderem wirbt ja Samsung für das Galaxy Note 3 mit dieser Funktion.

Sie erlaubt es, auf dem Note 3 gleichzeitig zwei Fenster nebeneinander zu öffnen.

Und so funktioniert es.
Auf der linken Seite des Note 3 ist eine Toolbar, die eingeklappt ist (siehe Bild, aufgenommen mit der S Pen-Funktion "Screenshot-Notiz").

Mit einem klick auf das weiße Feld mit dem blauen Pfeil öffnet sich die Mehrfensteransicht.
Sollte das weiße Feld nicht sichtbar sein, müsst ihr auf dem Note 3 lange auf die Zurück-Taste (neben dem Home-Button) drücken. So könnt ihr auch die Mehrfensteransicht ein- oder ausblenden.

Für mein Beispiel habe ich die Fenster "Nachrichten" und "Internet" nebeneinander geöffnet.

 

 Nun habe ich mir bei chefkoch.de das Backofengemüse mit Schafskäse ausgesucht.

Da sich dieses Gericht so lecker anhört, will ich das meiner Frau zeigen.

So habe ich schon einmal begonnen, eine sms zu schreiben (wenn man ins Feld "Nachricht eingeben klickt, erstreckt sich die Tastatur über den ganzen Bildschirm).

Nun kann ich ohne Probleme z.B. bei chefkoch.de geschriebenes kopieren und in meine Nachricht einfügen.

 

So schnell und einfach geht das ganze.
Es stehen hierfür viele Funktionen zur Verfügung. Genannt seien hier z.B. Facebook, Maps, Internet, S Note, Youtube, usw.

Hier jedoch fehlt mir, dass man nur einige Apps nutzen kann. Viele (wie z.B. Youtube, Rechner, usw) kann mann derzeit nicht verwenden. Es gibt zwar Apps, welche dies umgehen, hierfür müsste man jedoch das Note 3 rooten. Kann also nicht getestet werden.
Da sollte Samsung nochmal in sich gehen und dies überdenken!

Ansonsten für mich eine tolle und sehr nützliche Funktion. So kann man Sachen von einer App in eine andere verschieben, ohne ständig mühsam zwischen den Apps hin und her wechseln zu müssen.

Suchfunktion des Note 3 und der Gear

Hallo,

ich denke jeder von kennt diese Situation oder war schon selbst einmal in einer.
Man muss dringend weg, ist schon spät dran und findet sein Smartphone nicht.
Was nun?

Mit dem Note 3 und der Gear ist das überhaupt kein Problem mehr.
Einzige Voraussetzung:
Die beiden Geräte müssen via Bluetooth miteinander verbunden sein.

Am Note 3 erkennt man das, wenn oben links eine kleine Uhr sichtbar ist.
Bei der Gear erst dann, wenn man eine Funktion aufruft,welche das Smartphone benötigt (z.B. wenn man auf der Gear Whatsapp öffnet).

Und nun?
Ganz einfach.

Note 3 suchen:
Mit einen Blick auf deine Gear wird im Normalfall die Uhr sichtbar.
Nun wischt du dreimal von links nach rechts und rufst das Menü auf (anklicken).
Dort einmal von rechts nach links wischen (wenn du vorher den Menüpunkt "Einstellungen" gesehen hast) und schon findest du "Mein Gerät suchen".
Ein klick auf Start und schon gehts los. Dein Note 3 antwortet, indem dein Klingelton angeht.

Gear suchen:
Suche die App "Gear Manager" und starte diese.
Dort findest du den Menüpunkt "Gear finden".
Ein klick auf Start und schon antwortet dir die Gear mit einem klingeln.

Das ganze hier noch einmal als Video:

Unboxing

Hallo,

nachdem gestern DHL gar nicht kam, konnte ich heute endlich mein Paket von trnd in Empfang nehmen.
Ich habe mich natürlich darüber riesig gefreut.
Den tollen Moment habe ich in einem etwas zu lange geratenen Video festgehalten.
Dieses will ich euch natürlich nicht vorenthalte:

Ein paar Bilder habe ich auch gemacht.

Der Inhalt:

Die Gear:

Die Kamera der Gear:

Gear und Ladeschale:

Note 3 im S View Cover von vorne:

Note 3 im S View Cover von hinten (links) und normale Abdeckschale hinten (rechts):

Die tollen Verpackungen der Gear (links) und des Note 3 (rechts):

Hoffe euch gefällt es.

Wie Ihr sehen könnt, habe ich alles in der Farbe "Schwarz" erhalten.
Ich finde diese sehr schön. Das Note und die Uhr sehen sehr edel aus.
Das S View Cover fühlt sich sehr robust und stabil an.
Im nächsten Beitrag werde ich die beiden Geräte erst einmal äußerlich genau unter die Lupe nehmen und das Note mit dem Windows Phone 8X by HTC vergleichen.

trnd Projekt Samsung Galaxy Note 3 und Galaxy Gear

Hallo,

als sogenannter „Nachnominierter“ komme ich doch noch in den Genuss, dass neue Samsung Galaxy Note 3 und die zugehörige Gear zu testen.

Von trnd erreichte mich am 14. November 2013 folgende E-Mail:

„Hallo trnd-Partner Ted-Mosby,

heute habe ich eine freudige Nachricht für Dich. :) Du gehörst zu den glücklichen Nachnominierten für unser trnd-Projekt mit Samsung Galaxy Note 3 & Gear und darfst als Onlinereporter nachrücken.

Bitte gib mir doch gleich per Mail Bescheid (bis spätestens Montag, 18.11.2013, 10 Uhr), ob Du Interesse hast, als Onlinereporter die beiden Samsung Neuheiten auszuprobieren.“

Natürlich habe ich sofort zugesagt.

Ich freue mich total darauf, die beiden Geräte zu testen.

Diese sind auch schon auf dem Weg zu mir und müssten bald eintreffen.

Derzeit bin ich im Besitz eines Windows Phone 8X by HTC. Meine bessere Hälfte besitzt ein Samsung Galaxy S2.

Somit denke ich kann man schon einiges testen und vergleichen.

Folgendes habe ich mir auf jeden Fall vorgenommen, selbst zu testen:

• Display Test zwischen Note 3 und 8X
• Verbindungs- und Sprachqualität beim telefonieren
• Verbindungsqualität über WLAN
• Verbindung zwischen meiner BT im Auto, dem Note 3 und der Gear
• Bluetooth-Verbindung zwischen Note 3 und Gear (Reichweite)
• Sprachqualität der Gear
• Akkulaufzeit der beiden Geräte und im Vergleich zum 8X
• Kameravergleich zwischen Note 3 und 8X bei höchster und mittlerer Stufe
• Kamera der Gear
• Diverse Apps (da ich Windows-Nutzer bin muss ich da erst einmal sehen, was so alles am Markt ist)
• S-Pen-Funktionen
• Handling des Note 3 im Alltag
• Griffsicherheit des Note 3 im Vergleich zum 8X
• Alltagstauglichkeit der Kamerafunktion der Gear
• Tragekomfort des Note 3 in der Hosentasche
• Tonqualität (Musik) zwischen Note 3 und 8X (Beats Audio)

Die Liste ist derzeit noch nicht abschließend.

Da ich jedoch nicht al zu viel Zeit zum Testen habe hoffe ich, dass ich doch über die meisten Dinge berichten kann.

trnd Projekt Theramed 2in1

Hallo,

bei trnd testen wir zur Zeit in 3 verschiedenen Gruppen die neuen Theramded 2in1 Zahncremes.
Ich bin in der Gruppe Theramed 2in1 Original.

Zum Produkt
Die Theramed 2in1 Original ist eine Zahncreme in Verbindung mit einer Mundspülung.
Der Hersteller gibt an, dass die Zhncreme gegen Karies, Plaque und Zahnstein ist.
Fluorid ist auch enthalten.
Somit soll ein antibakterieller Rundumschutz gegeben sein.
Die Größe ist mit 75ml Standart.
Der Deckel der Verpackung lässt sich leicht öffnen und schließen.
Der Dosierkopf ist gut gelungen. So kann nicht zu viel Zahncreme verwendet werden.

Inhaltstoffe
Sorbitol; Aqua; Hydrated Silica; PEG-32; Sodium Lauryl Sulfate; Aroma; Alcohol; Xanthan Gum; Sodium Benzoate; PEG-30 Glyceryl Stearate; Sodium Fluoride; Sodium Saccharin; Disodium Phosphate; Cocamidopropyl Betaine; Zinc Sulfate; Trisodium Phosphate; Sodium Chloride; Sodium Sulfate; Limonene; C 42090; enthält Natriumfluorid
Ziemlich viel, was da in dem Produkt enthalten ist.

Meinung nach ein paar Tagen Verwendung
Die Zahncreme ist jetzt seit 15. November 2013 in Verwendung.
Ich putze zwischen zwei- und dreimal am Tag meine Zähne.
Die Zahncreme lässt sich durch den gut gelungenen Dosierkopf (kleine spritzenförmige Öffnung) gut dosieren.
Das finde ich ganz gut.

Normalerweise mache ich erst Zahncreme auf die Zahnbürste und halte dies kurz unter den Wasserstrahl.
Macht man das, verschwindet ein Großteil der Creme im Bürstenkopf. Das mag daran liegen, dass die Zahncreme nicht nur Creme, sondern auch Mundspülung in einem ist. Also eher ein Gel.
Fängt man nun das Zähneputzen an, dauert es ziemlich lange, bis man den gewohnten Schaum im Mund hat.
Gibt man nur die Creme auf die Bürtse und beginnt zu putzen, baut sich der Schaum sehr schnell auf.
Meiner Meinung reinigt die Zahncreme gut, aber es gibt auch bessere. Ich habe nach dem Putzen nicht zu 100% das Gefühl, dass die Zähne sauber sind. Vielleicht ändert sich das im Verlauf des Tests noch.

Ob die Zähne wirklich geschützt sind und ob das enthaltene Fluorid etwas bringt, kann man in der kurzen Testphase nicht herausfinden. Dazu ist es einfach zu kurz und ich kein Zahnarzt.
Vom Frischegefühl finde ich Sie gut. Es fühlt sich nach frisch geputzt an und riechen tut es auch gut.
So soll es ja auch sein.

Wieviel Zahncreme auf die Bürste soll, kann man nicht genau sagen. Das denke ich hängt von jedem selbst ab.
Probepackungen habe ich auch schon an Freunde und Verwandte ausgeteilt.
Deren Meinungen fließen dann in den abschließenden Bericht auch noch mit ein.